Der Startschuss für den Optionshandel

Lesedauer 2 Minuten

Servus liebe Leser,

in meinem (Heim-)Urlaub diese Woche habe ich mir einige Gedanken darüber gemacht, wie ich in Zukunft mit euch interagieren will. Mit meiner Neugestaltung auf Instagram einhergehend werde ich mich von jetzt an stärker auf meinen Blog konzentrieren. Den Anfang macht der heutige Artikel. Der Anlass — meine Freischaltung für den Optionshandel!

Zusätzlich zum Value Investing werde ich in Zukunft Optionstrading betreiben und euch darüber regelmäßig informieren. Passt das denn zusammen? Ich finde ja!

Die beiden Investitionsarten können sich sehr gut ergänzen, wenn man sich ihre besonderen Eigenschaften bewusst macht:

Value Investing erfordert einiges an Geduld. Je nach Lage der Wirtschaft und des Aktienmarktes findet man manchmal über Monate oder Jahre hinweg keine günstig bewerteten Firmen und sitzt auf der Lauer, während man sich Wissen anliest und eine Watchlist aufbaut. Tritt dann ein Ereignis ein, wie z.B. ein Marktcrash oder eine Branche, die in Schieflage gerät, schlägt man zu.

Auf der anderen Seite ist Optionstrading eher kurzfristig orientiert (wenige Wochen bis zu einigen Monaten), und lässt sich in jeder Marktlage durchführen. Insbesondere lässt sich mit Optionstrading auch ein Cashflow erzielen, wenn „der Markt“ oder eine Aktie seitwärts oder abwärts läuft. Während man also aus Value-Sicht auf der Lauer sitzt, kann man parallel mit Optionshandel den eigenen „Cash-Hort“ aufbauen. Bietet sich eine nun Gelegenheit? Dann kommt der Cash zum Einsatz!

In den nächsten Artikeln werde ich etwas näher auf die Grundlagen zum Optionshandel eingehen, sowie auf die Strategien, mit denen ich diese ersten Schritte in den Optionshandel tätige. Außerdem wichtig: welche psychologischen Stolperfallen man unbedingt beachten muss.

Bis dahin, macht es gut und lasst mir gerne eure Kommentare hier!

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